Über den Tod redet man doch – Bundesverband Bestattungsbedarf

Shownotes

Der Bundesverband Bestattungsbedarf steht vor der Herausforderung, eine Branche zu repräsentieren, die in der öffentlichen Wahrnehmung oft tabuisiert wird. Carolin Oberheide und Frank Ripka erklären, wie der Verband als Vermittler zwischen Bestattern, Zulieferern und der Öffentlichkeit agiert. Ein Schwerpunkt liegt auf der politischen Kommunikation, um Gesetzesänderungen zu begleiten und gesellschaftliche Akzeptanz für neue Bestattungsformen zu schaffen. Gleichzeitig muss der Verband die Balance zwischen B2B-Kommunikation mit Bestattern und der Ansprache von Endkunden meistern. Zukunftsthemen wie KI, digitale Trauerangebote und nachhaltige Produkte bieten dabei neue Chancen, aber auch Herausforderungen für die Branche.

Featured Quote:
„Unsere Aufgabe ist es, die Vielfalt der Bestattungskultur zu kommunizieren und Menschen aufzuklären.“ – Carolin Oberheide

Inhaltsübersicht

Begrüßung und Vorstellung der Gäste

Aufgaben des Bundesverbands Bestattungsbedarf – Vermittler und Sprachrohr der Branche

Kommunikation im Spannungsfeld zwischen B2B und Endkunden

Politische Kommunikation: Warum der Verband mit der Politik sprechen muss

Zukunftsthemen: KI, digitale Trauer und Grief-Tech als neue Kommunikationsfelder

Wie der Verband die Bestattungskultur und ihre Akzeptanz in der Gesellschaft fördert

Herausforderungen der Branche: Markenbildung und gesellschaftlicher Wandel

Fazit und Plädoyer für mehr Offenheit im Umgang mit dem Tod

Links:

Website des Bundesverbands Bestattungsbedarf

Magazin „Die Bestattung“

Bericht: „Bestattungskultur im Wandel“

Social Media:

LinkedIn: Bundesverband Bestattungsbedarf

Gäste in dieser Episode:

Carolin Oberheide: Expertin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband Bestattungsbedarf, Herausgeberin des Magazins „Die Bestattung“.

Frank Ripka: Vorsitzender des Vorstands, Experte für technische Innovationen und Markenbildung in der Bestattungsbranche.

Kooperationspartner dieses Podcast:

Mit dem mediaV-Award ehrt der Verbändereport herausragende Kommunikationsprojekte von Verbänden, Stiftungen und vergleichbaren Organisationen. Es ist der einzige Preis seiner Art in Deutschland, der in einer Vielzahl von Kategorien von Print über Crossmedial bis hin zur besten Image-, Nachwuchs- und Nachhaltigkeitskampagne verliehen wird.

Link: www.mediav-award.de

Form

Moderation: Christian Windeck

Christian Windeck ist Gründer und Geschäftsführer der rheinland relations GmbH. Die Bonner Agentur ist auf die Positionierung und die Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden und mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Christian selbst ist ausgebildeter Bürokaufmann und brach sein Studium der Politikwissenschaft ab, um in die PR zu gehen. Auf eine Team-Assistenten-Stelle folgte ein Volontariat, die Übernahme als Junior-Berater, ein Arbeitgeberwechsel in eine andere Agentur und schließlich 2010 der Start von rheinland relations. Christian ist seit … quasi schon immer … glücklich mit seiner Jugendliebe verheiratet und Vater eines ziemlich aufgeweckten 13-jährigen Rotschopfs, den er glücklicherweise mit seiner unbändigen Leidenschaft für den 1. FC Köln infizieren konnte.

Link: www.rr-pr.com

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